Erasmus Sitges 2024
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Greta, Marisa, Evelyn und Fiona haben uns einen Bericht zu ihrem Erasmus-Workshop in Sitges (Spanien) geschickt. Vielen Dank für eure Eindrücke! Und jetzt der Text über die Fahrt vom 10. bis 15. November 2024:
"Nachdem wir im sonnigen Sitges angekommen waren und Zeit hatten, die schöne Stadt zu erkundigen, hat abends in der Schule die Welcome-Party mit vielen klassischen spanischen Leckereien und Getränken begonnen. Dort haben wir auch zum ersten Mal alle Austauschschüler/innen und unsere Gasteltern getroffen, konnten uns mit allen austauschen und haben schon da einen guten ersten Eindruck gehabt. Bei den Ice-Breaking-Games haben wir nur mit den Austauschschüler/innen zum Teil neue und zum Teil schon bekannte Spiele gespielt, um all den unbekannten Menschen etwas näher zu kommen.
Sitges, der Ort an dem wir waren und wo auch die Schule lag, ist eine wunderschöne, malerische Altstadt mit tollen Stränden. Die Schule passte zwar vom Aussehen nicht wirklich in das Bild rein, da sie einem Gefängnis ähnelte, allerdings verschwand dieser Gedanke ganz schnell wieder, wenn man direkt von der Schule fünf Minuten zum Strand lief und dort Volleyball spielte oder sich mit Freunden traf. Es war wie in einem Film, eine traumhaft schöne, charmante Stadt zum Wohlfühlen.
Am 12. November, unserem zweiten Tag, waren wir in Barcelona. Auf dem Weg zu unserer ersten Attraktion, eine Kunstausstellung über die Künstler Joan Miro und Matisse, hatten wir schon eine wunderschöne Aussicht auf Barcelona, da das Museum etwas außerhalb auf einem Hügel lag. Die Kunstausstellung wurde uns durch eine Führung gezeigt und die Geschichte sowie die Ideen der Künstler wurden uns erklärt. Während der Führung saßen wir immer wieder auf dem Boden und haben gezeichnet, um uns vorzustellen, was die Künstler sich bei ihren Kunstwerken gedacht haben. Die abwechslungsreiche Führung durch die Ausstellung hat es zu einem tollen Erlebnis und interessanten Ausflug gemacht. Dann ging es weiter ins Gotische Viertel von Barcelona, wo wir ein bisschen freie Zeit hatten. Als wir dann wieder im Bus saßen, fing es draußen an zu stürmen, womit leider der Besuch im Park Güell abgesagt werden musste. Dennoch war der Tag ein schöner und interessanter Ausflug nach Barcelona mit vielen neuen Eindrücken.
Am Mittwoch begannen die Workshops, bei denen wir uns vorher aussuchen durften, ob wir lieber den künstlerischen Workshop oder den tänzerischen Workshop machen wollen. Beim Tanzen ging es hauptsächlich darum, das Thema Landschaften der sechs teilnehmenden Länder ins Tanzen umzusetzen. Die Choreo durften teilweise wir erfinden und das Ende des Tanzes wurde uns vorgegeben. Die Tanzrichtung war Contemporary.
Beim künstlerischen Workshop wurde ein Bühnenbild für die Tanzperformance gestaltet. Thema dabei war Sitges, also der Strand und das Meer. Am Donnerstagnachmittag versammelten sich alle am Strand, wo die Aufführung statt fand, was auch viel Aufsehen erregte. Die Tänzerinnen tanzten vor dem wunderschönen Bühnenbild bei Sonnenuntergang.
Als die Woche mal wieder viel zu schnell schon fast rum war, haben wir alle, Schüler(innen) und Lehrer(innen), im Guitar Shop die Farewell - also die Abschlussparty - mit Musik aus den verschiedenen Ländern, Snacks und Getränken gefeiert. Unser aller Highlight war die Fotobox, die gar keine richtige Box, sondern fast nur ein Spiegel war und vor dem immer jemand den schönen Abend mit Grimassen und verschiedensten Posen für die Ewigkeit festgehalten hat."
"Nachdem wir im sonnigen Sitges angekommen waren und Zeit hatten, die schöne Stadt zu erkundigen, hat abends in der Schule die Welcome-Party mit vielen klassischen spanischen Leckereien und Getränken begonnen. Dort haben wir auch zum ersten Mal alle Austauschschüler/innen und unsere Gasteltern getroffen, konnten uns mit allen austauschen und haben schon da einen guten ersten Eindruck gehabt. Bei den Ice-Breaking-Games haben wir nur mit den Austauschschüler/innen zum Teil neue und zum Teil schon bekannte Spiele gespielt, um all den unbekannten Menschen etwas näher zu kommen.
Sitges, der Ort an dem wir waren und wo auch die Schule lag, ist eine wunderschöne, malerische Altstadt mit tollen Stränden. Die Schule passte zwar vom Aussehen nicht wirklich in das Bild rein, da sie einem Gefängnis ähnelte, allerdings verschwand dieser Gedanke ganz schnell wieder, wenn man direkt von der Schule fünf Minuten zum Strand lief und dort Volleyball spielte oder sich mit Freunden traf. Es war wie in einem Film, eine traumhaft schöne, charmante Stadt zum Wohlfühlen.
Am 12. November, unserem zweiten Tag, waren wir in Barcelona. Auf dem Weg zu unserer ersten Attraktion, eine Kunstausstellung über die Künstler Joan Miro und Matisse, hatten wir schon eine wunderschöne Aussicht auf Barcelona, da das Museum etwas außerhalb auf einem Hügel lag. Die Kunstausstellung wurde uns durch eine Führung gezeigt und die Geschichte sowie die Ideen der Künstler wurden uns erklärt. Während der Führung saßen wir immer wieder auf dem Boden und haben gezeichnet, um uns vorzustellen, was die Künstler sich bei ihren Kunstwerken gedacht haben. Die abwechslungsreiche Führung durch die Ausstellung hat es zu einem tollen Erlebnis und interessanten Ausflug gemacht. Dann ging es weiter ins Gotische Viertel von Barcelona, wo wir ein bisschen freie Zeit hatten. Als wir dann wieder im Bus saßen, fing es draußen an zu stürmen, womit leider der Besuch im Park Güell abgesagt werden musste. Dennoch war der Tag ein schöner und interessanter Ausflug nach Barcelona mit vielen neuen Eindrücken.
Am Mittwoch begannen die Workshops, bei denen wir uns vorher aussuchen durften, ob wir lieber den künstlerischen Workshop oder den tänzerischen Workshop machen wollen. Beim Tanzen ging es hauptsächlich darum, das Thema Landschaften der sechs teilnehmenden Länder ins Tanzen umzusetzen. Die Choreo durften teilweise wir erfinden und das Ende des Tanzes wurde uns vorgegeben. Die Tanzrichtung war Contemporary.
Beim künstlerischen Workshop wurde ein Bühnenbild für die Tanzperformance gestaltet. Thema dabei war Sitges, also der Strand und das Meer. Am Donnerstagnachmittag versammelten sich alle am Strand, wo die Aufführung statt fand, was auch viel Aufsehen erregte. Die Tänzerinnen tanzten vor dem wunderschönen Bühnenbild bei Sonnenuntergang.
Als die Woche mal wieder viel zu schnell schon fast rum war, haben wir alle, Schüler(innen) und Lehrer(innen), im Guitar Shop die Farewell - also die Abschlussparty - mit Musik aus den verschiedenen Ländern, Snacks und Getränken gefeiert. Unser aller Highlight war die Fotobox, die gar keine richtige Box, sondern fast nur ein Spiegel war und vor dem immer jemand den schönen Abend mit Grimassen und verschiedensten Posen für die Ewigkeit festgehalten hat."