Graffiti-Projekt 2022
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Unser Kunstleistungskurs bei Frau Kosaminsky hatte die Möglichkeit, an einem Graffitiprojekt teilzunehmen. Johannes hat freie Kunst studiert und uns bei dem Projekt zwei Tage lang begleitet. Vielen Dank hierfür!
Bevor das Projekt überhaupt losging, haben wir uns zusammengesetzt und uns auf ein Thema geeinigt. Dabei war uns wichtig, dass wir uns gesellschaftskritisch mit dem Thema auseinandersetzen und auch eine gewisse Aktualität vorhanden ist. Durch eigene Erfahrungen sind wir dann zu dem Entschluss gekommen, das Thema Feminismus zu wählen. Wir wollten auf folgende Aspekte eingehen: Diskriminierung, Sexismus, Selbstakzeptanz und “Tabuthemen”, wie z.B. die Periode.
In Gruppen haben wir zuhause erste Ideen gesammelt und diese in der Schule weiter ausgearbeitet. Am ersten Projekttag haben wir die Schablonen angefertigt. Mit dem Overhead-Projektor haben wir unsere Designs an die Wand projiziert, aufgemalt und ausgeschnitten. Hierbei war es wichtig, Silhouettenschablonen und detaillierte Schablonen anzufertigen.
Abschließend kann man sagen, dass der Kurs uns sehr viel Spaß gemacht hat und neue Erkenntnisse gebracht hat. Es war eine Möglichkeit, etwas Neues auszuprobieren, worüber wir uns sehr gefreut haben.
Bevor das Projekt überhaupt losging, haben wir uns zusammengesetzt und uns auf ein Thema geeinigt. Dabei war uns wichtig, dass wir uns gesellschaftskritisch mit dem Thema auseinandersetzen und auch eine gewisse Aktualität vorhanden ist. Durch eigene Erfahrungen sind wir dann zu dem Entschluss gekommen, das Thema Feminismus zu wählen. Wir wollten auf folgende Aspekte eingehen: Diskriminierung, Sexismus, Selbstakzeptanz und “Tabuthemen”, wie z.B. die Periode.
In Gruppen haben wir zuhause erste Ideen gesammelt und diese in der Schule weiter ausgearbeitet. Am ersten Projekttag haben wir die Schablonen angefertigt. Mit dem Overhead-Projektor haben wir unsere Designs an die Wand projiziert, aufgemalt und ausgeschnitten. Hierbei war es wichtig, Silhouettenschablonen und detaillierte Schablonen anzufertigen.
Am zweiten Tag haben wir schon früh begonnen, die Leinwände zu grundieren. Während diese trockneten, sind wir in die Stadt gegangen zum Jugendzentrum. Dahinter gibt es eine Graffitiwand, die uns die Musikerinitiative Achim und Umgebung (MiAU e.V.) zum Sprühen "überlassen" hat. Wir haben in dieser Zeit eigene Motive erstellt und konnten ein Gefühl dafür entwickeln, wie man der Sprühdose umgeht. Dabei haben wir auch schonmal unser Thema Feminismus angeschnitten.
Zurück in der Schule haben wir uns sofort an die Arbeit gemacht und sogar die Pausen damit verbracht, weiter unsere Leinwände anzusprühen. Eine unserer Gruppen hat ein großes Bild gemacht, was sich aus sechs Leinwänden zusammensetzt. Die weitere Gruppe hat sechs verschiedene Designs ausgearbeitet. Der ganze Prozess war auch teilweise mit Herausforderungen verbunden, da wir aufgrund des Zeitdrucks schnell arbeiten mussten, wobei immer die Zeit des Trocknens beachtet werden musste.Abschließend kann man sagen, dass der Kurs uns sehr viel Spaß gemacht hat und neue Erkenntnisse gebracht hat. Es war eine Möglichkeit, etwas Neues auszuprobieren, worüber wir uns sehr gefreut haben.
Hier das Video zum Projekt.
Lilly Otersen und Tabea Otersen